100 cm realistische pelzige Mini-Sexpuppen für Männer
Höhe | 100 cm | Material | 100 % TPE mit Skelett |
Größe (ohne Kopf) | 83 cm | Taille | 43 m |
Obere Brust | 69 cm | Hüften | 63 cm |
Untere Brust | 45 cm | Schulter | 28 cm |
Arm | 44/38 cm | Bein | 58/47 cm |
Vaginale Tiefe | 17 cm | Anale Tiefe | 15 cm |
Orale Tiefe | 12 cm | Hand | 16 cm |
Nettogewicht | 17 kg | Füße | 15,5 cm |
Bruttogewicht | 26 kg | Kartongröße | 93*30*24cm |
Anwendungen: Wird häufig in den Bereichen Medizin/Modellbau/Sexualerziehung/Erwachsenenläden verwendet. |
Marihuana wurde in den 1930er Jahren aufgrund oft klassenbewusster und rassistischer Anti-Cannabis-Kampagnen kriminalisiert. Doch trotz politisch motivierter Narrative über die Droge verschwand sie nicht. Sie verschwand im übertragenen Sinne und im wahrsten Sinne des Wortes in den Bergen, wo in den 1960er und 1970er Jahren Cannabisliebhaber und hartnäckige Züchter weiterhin Cannabis für den Verkauf produzierten, meist für etwa 10 Dollar pro Unze. Heute kostet eine Unze durchschnittlich etwa 260 Dollar.
(Sind diese Städte nach dem Abschied von Amsterdam die neuen Hauptstädte des Cannabistourismus?)
Beliebte Sorten waren damals Acapulco Gold, Maui Wowie, Panama Red und Afghani Kush, und das Namensprotokoll ähnelte, grob gesagt, der traditionellen Pflanzentaxonomie: identifiziert durch die geografische Region, aus der die Samen stammen, oft mit zusätzlichen Adjektiven, die Vorteile wie die Qualität des „Highs“ beschreiben – mit einem Wort: Wow.
1974 veröffentlichten die Cannabis-Anbauer Ed Rosenthal und Mel Frank – Legenden ihrer Zeit, damals wie heute – den 94-seitigen „Marijuana Grower's Guide“, der damals ein gegenkulturelles Phänomen darstellte und die Selbstanbau-Bewegung der 1970er Jahre inspirierte. 2021 veröffentlichte Rosenthal eine aktualisierte Version, das „Cannabis Grower's Handbook“, mit 736 Seiten.
Am bekanntesten sind die beiden jedoch wahrscheinlich für die Einführung und Kultivierung neuer Sorten bzw. Kultivare.
Cannabis ist eine schnell wachsende, leicht zu kultivierende Pflanze und eine wahre Goldgrube für Züchter wie Rosenthal und Frank. Sie haben mit ursprünglichem Landrassen-Saatgut, also einheimischen Samen, gearbeitet, um immer mehr Hybriden zu züchten. Wie bei jeder Pflanze bringt die Kreuzung wünschenswerte Eigenschaften hervor – beispielsweise einen höheren THC-Gehalt (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) oder Cannabinoide, die Cannabis zu einem starken Psychopharmakon machen. Eine weitere Verbindung, Terpene, bestimmt Aroma und Geschmack.
Folgt man Rosenthals und Franks Anleitung, könnte man eine Sorte wie Pineapple Kush als genetischen Ableger einer einheimischen Pflanze aus der Hindukusch-Gebirgsregion des Himalaya entschlüsseln, und der Geschmack würde an Ananas erinnern.Lara Croft Sex Doll
Namen können auch auf die physischen Eigenschaften einer Sorte hinweisen. Cannabis wird oft wegen seines Aromas gezüchtet, das üblicherweise nach Skunk riecht. Skunk #1, entwickelt in den 1970er Jahren, erfreute sich aufgrund seiner psychoaktiven Wirkung so großer Beliebtheit, dass es mittlerweile 1455 Sorten davon gibt.
Im Laufe der Jahre wurden die Eigenschaften der verschiedenen Sorten erforscht und Tausende – Rosenthal spricht von „Zehntausenden“ – neuer Sorten gezüchtet und benannt. Da die Pflanzen jedoch so lange illegal blieben, gab es keine Möglichkeit, sie zu regulieren und sicherzustellen, dass die Namen tatsächlich das verkaufte Produkt widerspiegelten.