140cm Erwachsene Puppen Flache Brust Asiatische Sexpuppe
Eigenschaften | TPE-Sexpuppe | Hautfarbe | Natur/Sonnenbräune/Schwarz |
Höhe | 140 cm | Material | 100 % TPE mit Skelett |
Größe (ohne Kopf) | 123 cm | Taille | 53 cm |
Obere Brust | 75 cm | Hüften | 78 cm |
Untere Brust | 56 cm | Schulter | 33 cm |
Arm | 60/54 cm | Bein | 78/62 cm |
Vaginale Tiefe | 18 cm | Anale Tiefe | 15 cm |
Orale Tiefe | 12 cm | Hand | 15 cm |
Nettogewicht | 25 kg | Füße | 21 cm |
Bruttogewicht | 34 kg | Kartongröße | 132*37*28cm |
Anwendungen: Wird häufig in den Bereichen Medizin/Modellbau/Sexualerziehung/Erwachsenenläden verwendet. |
Während alle Augen auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas gerichtet sind und die israelischen Verteidigungsstreitkräfte täglich Luftangriffe auf Gaza fliegen, warten die Staats- und Regierungschefs der Welt und andere gespannt auf die Bodenoffensive in Gaza, die nach Ansicht einiger Experten unvermeidlich ist.
Seit dem Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober hat die israelische Militärführung über 360.000 IDF-Reservisten aus aller Welt zusammengezogen und schließt nicht aus, sie in den Kampf zu schicken, um Vergeltungsmaßnahmen gegen die Hamas zu ergreifen und über 220 Israelis zu retten, die von der militanten Gruppe als Geiseln genommen wurden.
Israelische Beamte haben jedoch keinen offiziellen Zeitplan für einen möglichen Bodenangriff vorgelegt. Ein hochrangiger US-Beamter erklärte gegenüber ABC News, dass die Biden-Regierung bis Montag keine absolute Gewissheit habe, wann ein Bodenangriff beginnen könnte.
Chuck Freilich, ehemaliger stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater Israels und langjähriger Senior Fellow an der Harvard Kennedy School, sagte gegenüber ABC News, er sei zwar überrascht, dass Israel noch keine Bodenoffensive gestartet habe, sehe darin aber keine Verzögerung. Vielmehr sei es ein Zeichen dafür, dass Israel alles Mögliche tue, um sich auf eine solche Operation vorzubereiten und so wenig Kollateralschäden, politischen und langfristigen Schaden wie möglich zu verursachen.
„Dies ist eine folgenschwere Entscheidung für Israel, und es muss unbedingt die richtige Entscheidung treffen“, sagte Freilich. „Diesmal steht so viel auf dem Spiel.“
Freilich merkte an, dass die Reservisten der israelischen Streitkräfte zwar eine der größten Einsatzkräfte in der Geschichte Israels seien, sie aber dennoch Zeit bräuchten, um für diese, wie er sagte, beispiellose Mission bereit zu sein.
In den letzten Jahrzehnten habe sich das israelische Militär bei größeren Angriffen und Konflikten auf den Einsatz von Vollzeitsoldaten verlassen und immer weniger auf Reservisten zurückgegriffen, so Freilich.
„Es gab eine große Debatte darüber, ob die Reservisten überhaupt kampfbereit waren. Manche argumentierten, sie seien es nicht“, sagte er.
Schätzungsweise 605.000 Soldaten gehören der israelischen Armee an, davon 35.500 Vollzeitsoldaten – rund 5,87 Prozent der gesamten Einheit. Schätzungsweise 139.500 sind Wehrpflichtige, die restlichen 430.000 sind Reservisten.