153 cm Robert Crimo Living Xenomprph Alien Sexpuppen
Eigenschaften | Silikon mit Skelett | Hautfarbe | Natur/Sonnenbräune/Schwarz |
Höhe | 153 cm | Material | 100 % Silikon + Haartransplantation + Skelett |
Größe (ohne Kopf) | 139 cm | Taille | 49 cm |
Obere Brust | 85 cm | Hüften | 96 cm |
Untere Brust | 64 cm | Schulter | 35 cm |
Arm | 62 cm | Bein | 70 cm |
Vaginale Tiefe | 18 cm | Anale Tiefe | 15 cm |
Orale Tiefe | Hand | 16 cm | |
Nettogewicht | 38 kg | Füße | 21 cm |
Bruttogewicht | 48 kg | Kartongröße | 141*40*30cm |
Anwendungen: Wird häufig in den Bereichen Medizin/Modellbau/Sexualerziehung/Erwachsenenläden verwendet. |
Ist es besser, früh aufzustehen oder auszuschlafen? Einen Espresso zu trinken oder sich eine Kanne Tee zu gönnen? Ob man sie liebt oder hasst, Morgenrituale können den Ton für den Rest des Tages bestimmen.
Moderne Lebensberater und Trendsetter entwickeln ständig neue Wege, die Tageszeit zu optimieren, doch ihr Impuls ist nichts Neues. Von Marcus Aurelius bis Ludwig van Beethoven entwickeln Menschen seit Jahrhunderten Morgenroutinen, die Produktivität und Konzentration fördern.
Welche Weisheiten können einige der erfolgreichsten Persönlichkeiten der Geschichte den Menschen des 21. Jahrhunderts mit auf den Weg geben, die nach Routine suchen? Mini-Sexpuppe
Marcus Aurelius würde es missbilligen, die Schlummertaste zu drücken
Bevor es Selbsthilfegurus gab, gab es Marcus Aurelius. Geboren im Jahr 121 n. Chr., wurde er 40 Jahre später Kaiser von Rom und regierte bis zu seinem Tod im Jahr 180. Er beherrschte zwar eines der einflussreichsten Reiche der Geschichte, doch seine Interessen reichten weit über die Marmormauern der Curia Julia hinaus: Er war auch ein stoischer Philosoph, der ein tugendhaftes Leben führte, das Weisheit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Mut förderte.
(Hier ist die Wissenschaft hinter all diesen Ratschlägen zur Erstellung von Routinen.)
Marcus Aurelius dachte über diese Ideen in einem Tagebuch nach, das später alsMeditationenDarin skizzierte er Möglichkeiten zur Selbstverbesserung.
Eines tat ihm schwer: die Morgenroutine. Biograf Frank McLynn bemerkte: „Marcus litt an Schlaflosigkeit und hasste es, morgens aufzustehen – ein schwerwiegender Fehler in der römischen Kultur, wo es als Tugend galt, früh aufzustehen.“
Deshalb bemühte sich Marcus Aurelius jeden Tag, sich aus dem Bett zu quälen. „Wenn du morgens widerwillig aufstehst, lass dir diesen Gedanken durch den Kopf gehen: Ich stehe auf, um meine Arbeit als Mensch zu verrichten“, schrieb er. Dieses Mantra diente ihm als Motivation, um den Tag zu beginnen, nicht als „im Bett liegen und mich warmhalten“, was im zweiten Jahrhundert dem Drücken der Schlummertaste entsprach. Es war der erste Schritt, einen tugendhaften Tag zu leben.