153 cm Robert Crimo Living Xenomprph Alien Sexpuppen

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HE3A7980


Produktdetail

Produkt Tags

Eigenschaften

Silikon mit Skelett

Hautfarbe

Natur/Sonnenbräune/Schwarz

Höhe

153 cm

Material

100 % Silikon + Haartransplantation + Skelett

Größe (ohne Kopf)

139 cm

Taille

49 cm

Obere Brust

85 cm

Hüften

96 cm

Untere Brust

64 cm

Schulter

35 cm

Arm

62 cm

Bein

70 cm

Vaginale Tiefe

18 cm

Anale Tiefe

15 cm

Orale Tiefe   Hand

16 cm

Nettogewicht

38 kg

Füße

21 cm

Bruttogewicht

48 kg

Kartongröße

141*40*30cm

Anwendungen: Wird häufig in den Bereichen Medizin/Modellbau/Sexualerziehung/Erwachsenenläden verwendet.

HE3A7920 HE3A7980 HE3A7983 HE3A7977 HE3A7963 HE3A7973 HE3A7964 HE3A7975 HE3A79711 2 3 4 5 6Ist es besser, früh aufzustehen oder auszuschlafen? Einen Espresso zu trinken oder sich eine Kanne Tee zu gönnen? Ob man sie liebt oder hasst, Morgenrituale können den Ton für den Rest des Tages bestimmen.

Moderne Lebensberater und Trendsetter entwickeln ständig neue Wege, die Tageszeit zu optimieren, doch ihr Impuls ist nichts Neues. Von Marcus Aurelius bis Ludwig van Beethoven entwickeln Menschen seit Jahrhunderten Morgenroutinen, die Produktivität und Konzentration fördern.

Welche Weisheiten können einige der erfolgreichsten Persönlichkeiten der Geschichte den Menschen des 21. Jahrhunderts mit auf den Weg geben, die nach Routine suchen? Mini-Sexpuppe

Marcus Aurelius würde es missbilligen, die Schlummertaste zu drücken

Bevor es Selbsthilfegurus gab, gab es Marcus Aurelius. Geboren im Jahr 121 n. Chr., wurde er 40 Jahre später Kaiser von Rom und regierte bis zu seinem Tod im Jahr 180. Er beherrschte zwar eines der einflussreichsten Reiche der Geschichte, doch seine Interessen reichten weit über die Marmormauern der Curia Julia hinaus: Er war auch ein stoischer Philosoph, der ein tugendhaftes Leben führte, das Weisheit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Mut förderte.

(Hier ist die Wissenschaft hinter all diesen Ratschlägen zur Erstellung von Routinen.)

Marcus Aurelius dachte über diese Ideen in einem Tagebuch nach, das später alsMeditationenDarin skizzierte er Möglichkeiten zur Selbstverbesserung.

Eines tat ihm schwer: die Morgenroutine. Biograf Frank McLynn bemerkte: „Marcus litt an Schlaflosigkeit und hasste es, morgens aufzustehen – ein schwerwiegender Fehler in der römischen Kultur, wo es als Tugend galt, früh aufzustehen.“

Deshalb bemühte sich Marcus Aurelius jeden Tag, sich aus dem Bett zu quälen. „Wenn du morgens widerwillig aufstehst, lass dir diesen Gedanken durch den Kopf gehen: Ich stehe auf, um meine Arbeit als Mensch zu verrichten“, schrieb er. Dieses Mantra diente ihm als Motivation, um den Tag zu beginnen, nicht als „im Bett liegen und mich warmhalten“, was im zweiten Jahrhundert dem Drücken der Schlummertaste entsprach. Es war der erste Schritt, einen tugendhaften Tag zu leben.


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