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Ein verwunschenes Bauernhaus

Gefs Geschichte begann in Doarlish Cashen, einem Bauernhaus auf der Isle of Man.

Die zwischen England und Irland gelegene, 567 Quadratkilometer große Insel ist seit 1828 selbstverwalteter Kronbesitz des Vereinigten Königreichs und bekannt für ihre windgepeitschte Naturschönheit und ihre abgelegenen, zerklüfteten Küsten. Anfang der 1930er Jahre berichteten Mitglieder der Familie Irving, hinter den Mauern ihres alten Steinhauses seltsame Geräusche gehört zu haben. Zuerst hielten sie es für eine Maus, doch schließlich, so behaupteten sie, begann das Wesen hinter den Mauern mit ihnen zu sprechen. Es stellte sich als Gef (ausgesprochen „Jeff“) vor, ein 80-jähriger Mungo aus Neu-Delhi.

Laut James, Margaret und ihrer Teenager-Tochter Voirrey Irving sprach der Mungo mit hoher Stimme und in mehreren Sprachen. Er unterhielt sich mit ihnen, plapperte ihre Gespräche nach und bedrohte sie manchmal. Die Nächte waren erfüllt von Gefs Geräuschen und Geschichten, und die Irvings sagen, sie hätten sich bald mit ihm angefreundet.

Gef war witzig, weltgewandt und spöttisch. Die Familie begann, ihm Essen zu hinterlassen und lange Gespräche mit ihm zu führen. Im Gegenzug jagte der Mungo Kaninchen für die Familie, erzählte ihnen Legenden und Märchen und machte Witze. „Ich spalte das Atom! Ich bin die fünfte Dimension! Ich bin das achte Weltwunder!“, soll er einmal gesagt haben. Er sagte ihnen auch, er könne sie alle töten, „aber ich werde es nicht tun.“ Aufblasbare Sexpuppe